Tag 8-10 Kyoto – endlich wieder Zivilisation

Halli hallo meine Lieben,

Nach der Zeit im Nirgendwo ging es frohen Mutes weiter nach Kyoto. Endlich wieder Stadt, juhu. 😂 Also was sofort auffiel, dass Massen an Touristen unterwegs sind, was in Tokyo nicht der Fall ist oder weniger auffällt. Vor 5 Jahren in Kyoto war der Raum um Arashiyama noch hauptsächlich von Einheimischen besucht, diesmal hörte man viele Sprachen. 😊 Platzangst darf man keine haben.

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Tag 4-6 Futo – oder gelandet am ADW

Halli hallo meine Lieben,

Ich fasse nun drei Tage zusammen, da ich den Schock von Futo erstmal verdauen musste, oder so… Also wir sind von Tokio in einer 400 Seelen (oder auch nur 40 Seelen, man weiß es nicht…) Gemeinde gelandet. Hoer gibt es nicht mal ein Restaurant, und wer schon mal in Japan war, weiß was das heißt. 😂

Wir sind aber in einer wunderschönen Herberge gelandet. Einziger Nachteil: wir wohnen am Berg, und damit meine ich wirklich am Berg. 😂

Am ersten Tag, nachdem wir unsere Sachen raufgeschleppt haben, gings di Küste entlang zur Jogasaki Coast und der Hängebrücke, die schon sehenswert war – wir waren halt irgenwo im Nirgendwo.

Von dort aus sind wir heim gehatscht – fast 2 Stunden durch Landschaften und einzelne Häuser, mitten im nix…

Es war demnach auch schon recht spät, als wir daheim ankamen und wir waren froh, einfach nur zusammen zu sitzen und die Beine hochzulegen.

Am nächsten Morgen haben wir mit selbst gemachtem Frühstück gestartet und dann ging es zu den Nanadaro Wasserfällen in Kawazu. Das liegt recht nahe an unserer Station, das war auch der Grund, warum wir uns hier einquartiert haben.

Die Wasserfälle sind mit dem Bus gut zu erreichen, man ist halt ein Stück lan unterwegs. Die Wasserfälle an sich sind ein netter Spazierweg und nicht allzu schwierig. Nur rutschig kann es werden. Und es war sehr schwül.

Nach den Wasserfällen haben wir uns etwas zu essen gesucht und sind in ein Sobalokal gefallen, das eher traditionell japanisch war. Englisches Menü hat man hier vergebens gesucht, aber lecker wars dennoch.

Dann haben wir noch einen Abstecher nach Shimoda zu machen, das eigentlich für seine Onsen bekannt ist. Wir haben dort ein bisschen die Stadt unsicher gemacht. Bekannt ist die Stadt durch ihre Beziehungen zu den USA.

Das war auch schon das Ende unseres gestrigen Tages und heute, heute ging zum Izu Shaboten Zoo und zum Mt Omuro. Der Zoo ist nett anzusehen, aber ich finde die japanischen Standards für die Tiere hier nicht unbedingt toll. Nett war, dass man einige angreifen konnte, aber wie gern die Tiere das haben, bleibt fragenswert.

Auf den Mt Omuro gelangt man nur mittels Sessellift, was schade ist, aber auch das war ein Erlebnis. Vor allem der Rundweg am Berg ist einfach grandios. Das Wetter war leider nicht schön genug um den Fuji zu sehen, aber man hat trotzdem sehr weit blicken können.

Den Ausklang heute begingen wir in Ito, einer etwas größeren Stadt in Izu. Dort haben wir gegessen und ein bisschen die Seele ausbaumeln lassen nach all dem Gerenne.

Was noch lustig zu erwähnen ist, Obst sollte man hier nicht kaufen, oder nur bestimmtes…. Diese Packung Trauben kostet umgerechnet fsst 17 Euro….

Nun sind wir wieder daheim, BA kocht für sich, und wir genießen den Ausklang des Tages, morgen geht es nach Atami und dann schauen wir was wir noch anstellen. Mittwoch ist ja wieder Reisetag.

Also bis bald,

Eure Neni

Tag 2 – Nikko

Halli hallo meine Lieben,

Heute gings in der Früh schon nach Nikko zu einem wunderschönen Tagesausflug. Nikko liegt außerhalb Tokios, ist aber mit Shinkansen und einer lokalen Bahn sehr gut erreichbar. Dauer der Fahrt ist in etwa 2 Stunden.Wir haben uns für den Shinkansen ein Frühstück besorgt und schon ging es gut gelaunt nach Nikko, wo so einige Tempel und Natur auf dem Programm standen.

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